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Freiämter Betriebe mit kuckuck-Award ausgezeichnet
kuckuck-Award 2023 geht nach Freiamt
Gleich zwei Freiämter Betriebe haben vor Kurzem beim Schwarzwald Genuss-Award „kuckuck 23“ den ersten Platz belegt.
Der Schwarzwald Genuss-Award wurde 2019 von der Schwarzwald Tourismus GmbH ins Leben gerufen, um innovative und engagierte Gastgeberinnen und Gastgeber zu würdigen. Er wird alle zwei Jahre vergeben. In sechs Kategorien konnten Gäste ihre Lieblingsadressen vorschlagen und online abstimmen.
Drei Freiämter Betriebe hatten es zur Nominierung geschafft und kämpften mit anderen Schwarzwälder Betrieben um die etwa 53.000 eingegangenen Online-Stimmen der Wähler.
Der Grub Daniel Hof von Familie Bühler wurde mit seinen vielseitigen Übernachtungsmöglichkeiten und Angeboten für Familien in der Kategorie „Hof des Jahres“ nominiert, musste sich auf der Zielgeraden aber der starken Konkurrenz von insgesamt 17 Nominierten geschlagen geben.
Das 4-Sterne-Superior- und mit 5 Wellnessstars ausgezeichnete Hotel Ludinmühle aus dem Brettental konnte sich in der Kategorie „Nest des Jahres“ gegen 14 Betriebe durchsetzen und bei der feierlichen Preisverleihung in den Black Forest Studios in Kirchzarten die Urkunde sowie eine exklusiv entworfene Schwarzwälder Kuckucksuhr entgegennehmen.
In der Kategorie „Newcomer des Jahres“ gewann die Freiämter Lachsfischräucherei „Glut & Späne“ gegen 21 Konkurrenten die begehrte Auszeichnung. Der vom Bodensee stammende Fischereiwissenschaftler Michael Wickert eröffnete 2012 in Berlin-Kreuzberg die erste deutschlandweit nachhaltige Fischräucherei und siedelte Ende 2021 nach Freiamt um. Der kuckuck-Award ist schon die zweite Auszeichnung in diesem Jahr für ihn. Anfang 2023 hat er bereits den Seafood Star für herausragendes Engagement für Nachhaltigkeit gewonnen.
Freiamts Tourismus-Leiterin Heike Wieske zeigte sich stolz nach der Preisverleihung: „Das gleich zwei Freiämter Gastgeber vom Publikum auf Platz 1 gewählt wurden, spiegelt das Engagement, den Innovationsgeist und die herzliche Gastfreundschaft unserer Tourismus-Betriebe wider.“